Ein Berechnungs-Modell stellt ein u.U. vereinfachtes und mit zusätzlichen errechneten Informationen (z.B. Spannungen, Verformungen) versehenes Geometriemodell dar.
Es kann zwar den Ausgangspunkt für eine Modellierung bilden (z.B. Strömungsformen), eine nahtlose, automatische Überführung der Berechnungsergebnisse ist bisher meist nur mit komplexen integrierten Systemen wie z.B. I-DEAS (von SDRC, Inc) oder Pro/Engineer (von PTC) möglich.
elektronische Übertragung und Archivierung
Archivierung von Zwischenständen
numerische Beschreibung bestimmter Produkteigenschaften (z.B. Festigkeit, Dynamik)
Gefahr der Parallelentwicklung (verschiedene Modelle)
zusätzlicher Abgleich erforderlich
Fragen und Kommentare bitte an: pkg@tenbusch.info