Ein Anschauungs-Modell stellt eine erste physische Repräsentation der Geometrie dar. Es dient lediglich dem Informationsaustausch über die Form. Es werden nur die ungefähre Form und die Proportionen eingehalten.
Typische Anschauungs-Modelle sind Design- oder Architektur-Studien aus Materialien wie Ton, Holz, Keramik, Gips.
Für eine direkte Übernahme in ein CAD-Modell reicht die Qualität in der Regel nicht aus. Die nächst höhere Qualitätsstufe stellt dann das Proportions-Modell dar.
einfaches Erfassen
geringerer Aufwand durch Weglassen der Maße
nur ungenaue Maße enthalten
Modellbildung (muß je nach Komplexität längere Zeit zur Verfügung stehen)
Ein Proportions-Modell ist bereits höherwertiger als das nachfolgende reelle Modell.
Ein Maß-Modell ist bereits höherwertiger als das nachfolgende reelle Modell.
Ein Material-Modell ist bereits höherwertiger als das nachfolgende reelle Modell.
Ein Nullserien-Modell ist bereits höherwertiger als das nachfolgende reelle Modell.
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