»Während des Konstruktionsprozesses entsteht beim Konstrukteur eine Vorstellung vom beabsichtigten realen technischen Objekt. ... Der Konstrukteur entwickelt eine bestimmte gedankliche Vorstellung in Form eines Mentalen Modells, wie die Aufgabe gelöst werden könnte ...« [1]
Diese räumliche Vorstellung kann mit entsprechenden Hilfsmitteln, z.B. SW zur Darstellung von rechnerinternen Daten, aus allen Modellen gewonnen werden. Sollte dies nicht möglich sein, spricht dies gegen die Vollständigkeit des Modells.
aus einer Vielzahl von Modellen zu gewinnen (auch Bild, Ton)
sehr intuitiv
von Person zu Person unterschiedlich
nicht direkt überprüf- und übertragbar
Informationsgehalt individuell verschieden
zeitabhängig (Zeit zum Erfassen, Erinnerung)
verlustbehaftet (Gedächtnis)
Pahl, G.; Beitz, W.: Konstruktionslehre: Methoden und Anwendung. 4. Aufl. Berlin : Springer, 1997 (Springer-Lehrbuch)
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