Eine Punkte-Wolke besteht aus einer mehr oder weniger dichten Ansammlung von Punktdaten von Oberflächenpunkten. Der Unterschied zum Punktemodell ist die flächenhafte Beschreibung der Oberflächengeometrie und die damit verbundene größere Datenmenge.
Da digitale Werte diskret und diskontinuierlich sind, repräsentiert jeder Punkt einer flächenorientierten Digitalisierung einen kleinen Ausschnitt der Oberfläche. Die Größe dieses Ausschnittes wird durch die Auflösung (Sampling-Rate, Punkte pro mm) bestimmt.
Diese flächige Repräsentation, vergleichbar mit der Volumen-Repräsentation eines Voxels, stellt den Unterschied zum Punktemodell dar.
Als Daten sind die Raumkoordinaten der Punkte in kartesischer, zylindrischer oder sphärischer Form enthalten.
elektronische Übertragung und Archivierung
Archivierung von Zwischenständen
einfache Handhabung (Speichern, Lesen)
Kann wegen der Elementmenge meist nicht in CAD-Systeme eingeladen werden.
Modellbildung (nur bei vollständiger Punkte-Wolke möglich)
Flächenrückführung (evtl. Referenzpunkte erforderlich)
CNC-Programmierung (Punkte müssen dicht genug liegen, evtl. Zwischenschritt über Facetten-Modell)
Flächenrückführung (evtl. Referenzpunkte erforderlich)
Ein 3D-CAD-Modell ist bereits höherwertiger als das nachfolgende virtuelle Modell.
Fragen und Kommentare bitte an: pkg@tenbusch.info